Schloss Tempelhof

Baden-Württemberg

Basis-Demokratisch, 150 Mitglieder, Selbstversorger, Unternehmer, experimentelles Wohnen, Earthship, Waldkindergarten, Freie Schule, Permakultur & Aufbauende Landwirtschaft, Zukunftswerkstatt…

 

Maya und Sebastian leben in einem Dorf, in einer Gemeinschaft in einer Jurte. Jurten, Bauwägen, Tinyhäuser etc. sind Zimmer im Freien und das Gemeinschaftszimmer ist ein Earthship aus upgecycleten Materialien. Es versorgt sich selbst mit Energie und wird nicht geheizt. Mit Erde gefüllte Autoreifen, die als Träger dienen, schaffen ein einheitliches und ganzjähriges Klima. Vor 3 Monaten erblickt Solia die Welt. Eine Wassergeburt in einer Regentonne, während das ganze Dorf trommelnd das Geburtsritual einleitete und im Hintergrund begleitet. Im Tempelhof, einem ehemaligen Kinderheim der evangelischen Kirche, soll Solia in Obhut einer Gemeinschaft aufwachsen und zu einem selbstbestimmten Wesen in Freiheit gedeihen. Das Dorf bietet einen Waldkindergarten, in dem Kinder spielerisch die Natur erfahren. Durch die freie Schule soll jedes Kind ungezwungen sein Potenzial entdecken und mit frühen Jahren ein eigenverantwortliches Leben erlernen und heranwachsen dürfen. Die aufbauende Landwirtschaft versorgt das Dorf und die Umgebung mit Nahrung. 4 Gemeinschaftsstunden pro Woche werden von jedem Mitglied der Genossenschaft geleistet. Somit ist es z.B. möglich, dass jeder von den 150 Personen frisch zubereitetes Gemüse – vom Vortag geerntet – auf dem Tisch bekommen kann.

Schloss Tempelhof

Baden-Württemberg

Basis-Demokratisch, 150 Mitglieder, Selbstversorger, Unternehmer, experimentelles Wohnen, Earthship, Waldkindergarten, Freie Schule, Permakultur & Aufbauende Landwirtschaft, Zukunftswerkstatt…

Maya und Sebastian leben in einem Dorf, in einer Gemeinschaft in einer Jurte. Jurten, Bauwägen, Tinyhäuser etc. sind Zimmer im Freien und das Gemeinschaftszimmer ist ein Earthship aus upgecycleten Materialien. Es versorgt sich selbst mit Energie und wird nicht geheizt. Mit Erde gefüllte Autoreifen, die als Träger dienen, schaffen ein einheitliches und ganzjähriges Klima. Vor 3 Monaten erblickt Solia die Welt. Eine Wassergeburt in einer Regentonne, während das ganze Dorf trommelnd das Geburtsritual einleitete und im Hintergrund begleitet. Im Tempelhof, einem ehemaligen Kinderheim der evangelischen Kirche, soll Solia in Obhut einer Gemeinschaft aufwachsen und zu einem selbstbestimmten Wesen in Freiheit gedeihen. Das Dorf bietet einen Waldkindergarten, in dem Kinder spielerisch die Natur erfahren. Durch die freie Schule soll jedes Kind ungezwungen sein Potenzial entdecken und mit frühen Jahren ein eigenverantwortliches Leben erlernen und heranwachsen dürfen. Die aufbauende Landwirtschaft versorgt das Dorf und die Umgebung mit Nahrung. 4 Gemeinschaftsstunden pro Woche werden von jedem Mitglied der Genossenschaft geleistet. Somit ist es z.B. möglich, dass jeder von den 150 Personen frisch zubereitetes Gemüse – vom Vortag geerntet – auf dem Tisch bekommen kann.